SpVgg Coschwa – SV Huchenfeld 0:2 (0:0)
Seel- Kuhnle, Mürdel, Akan, Ochner- Kohlmann, Kern, Alberti, Murati (86` Fosticz), Merkle ( 83` Andric)- Lehmann
Am vergangenen Sonntag empfing man die Gäste aus Huchenfeld. Man wusste die Schwierigkeit dieser Aufgabe, trotzdem schien Geigle´s Truppe sehr gut, auf dieses Spiel, vorbereitet zu sein. In einem von Taktik geprägtem Spiel, bekamen die Zuschauer in Durchgang eins keine Tore zu sehen. Es ging Torlos in die Pause. In der zweiten Halbzeit ergaben sich dann doch die eine oder andere Möglichkeit, für beide Teams. Diese konnten allerdings nicht genutzt werden. Bis kurz vor Ende ging man davon aus, als würden sich beide Mannschaften mit einem torlosen Remis trennen. In der 82. Minute dann die Führung für die Gäste. Eine Flanke von der linken Seite landete bei Tunahan Bozkaya der geschickt einköpfte. In den nachfolgenden Minuten versuchte die Coschwa nochmal alles nach vorne zu werfen, leider ohne Glück. Das 0:2 in der Nachspielzeit erzielte Kadir Sefer Bulut, nach einem Konter. Somit konnten die vereinigten nach dem letzten Heimsieg nicht nachlegen, bleiben trotz allem auf dem neunten Tabellenplatz der Kreisliga.
Am kommenden Sonntag wird man zu Gast beim FV Göbrichen sein. Da werden die Vereinigten wieder alles versuchen, um etwas zählbares mitzunehmen. Anpfiff ist um 14:45 Uhr.
SpVgg Coschwa II – SV Büchenbronn II 1:1 (0:0)
M. Keppler – M. Steppacher, M. Fixel (A. Gümüs), V. Wessinger, A. Schroth – T. Biesinger (E. Herb), R. Fosticz (T. Dieter), A. Maisch, N. Velte, J. Schmid (V. Alberti) – M. Braun
Zum diesjährigen Herbstschlachtfest durfte die B-Elf der Coschwa, die Reservisten aus Büchenbronn empfangen. Nach dem 3 zu 0 Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Grunbach, konnte man nun mit breiter Brust, gegen einen ebenbürtigen Gegner auflaufen. Trotz rutschigem Geläuf oder vielleicht auch gerade deswegen, entwickelte sich bald eine hitzige Partie auf Augenhöhe, bei der beide Teams defensiv nicht viel zu ließen. Doch die Coschwa kam im ersten Durchgang zu ihren Tormöglichkeiten, vor allem über die linke Seite, die durch Tim Biesinger stark bespielt wurde. Leider ließ der ersehnte Torerfolg bis weilen auf sich warten. Die Gäste versuchten meist, durch Schüsse aus dem Rückraum gefährlich zu werden und bekamen so auch die eine oder andere Chance.